Japan 2011
» 7-Tottori
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Weiter geht es nach Tottori.
Die Strecke führt an herrlichen Küstengebieten entlang.
Stop an einem kleinen Fischerdorf an der Strecke.
Hier gibt es keine Schaffner mehr an den Bahnhöfen, hier macht der Lokführer alles selbst.
Kurzer Zwischenstop und Zugwechsel in Hamasaka.
Hier gibt es eine Karte des Geoparks an dieser Küste zu bewundern.
Am lokalen Brunnen hat ein anderer Reisender sein Hündchen in Pose gesetzt.
Ein süsser kleiner Bahnhof ist Endstation meines vorigen Zuges.
Und dann geht es mit dem nächsten Zug weiter.
Rund um das Sand Dunes Visitor Center haben sich einige Sandkünstler verewigt.
Unglaubliche Details sind in hier aus dem Sand herausgearbeitet.
Die Künstler haben fantasievolle Skulpturen gebaut.
Aber jetzt geht es ab in die Dünen.
Man kommt sich irgendwie nicht vor, wie in Japan.
Hinter den Dünen hat sich ein kleiner See gebildet.
Aus Fußabdrücken enstehen interessante Formen.
Es ist hier aber recht kühl und ziemlich windig.
Aber der Wind sorgt natürlich für eine schöne Brandung.
Der Wind formt interessante Wellen im Sand.
Und dort, wo der Wind so richtig stark bläst, bleiben nur die harten Strukturen stehen.
Und selbst einen Drachenflieger kann man hier beim Üben beobachten.
Die ganzen Besucher der Dünen sehen aus wie Ameisen im Sand.
Und dann gibt es hier noch ein paar zugewanderte Akteure.
So ein Kamel hat schon einen sehr markanten Kopf.
Und das Portrait wirkt noch spannender.
Schon erschreckend, welche Mengen von Müll aus weit entfernten Ländern immer wieder an Land gespült werden.
Selbst Ablagerungen von Vulkanasche gibt es hier zu bewundern.
Mein Drahtesel für heute, dank dem Hotel Resh in Tottori.
Und es führt ein ganz toll gemachter Radweg zu den Sanddünen.
Das war wohl früher mal ein begehrter Aussichtspunkt.
Der Radweg umgeht starke Steigungen mit leicht fahrbaren Serpentinen.
(c) C. Michel cmichel@ballonspass.de
Von dem Schloss in Tottori sind nur noch die Fundamente übrig.
Von den Ruinen des Schlosses hat man einen schönen Blick über Tottori.
Hübscher Garten hinter der Villa.
Und läd zum gemütlichen Teetrinken ein.
Während man die Gedanken bei dem Anblick schweifen lässt.
(c) C. Michel cmichel@ballonspass.de
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