Japan 2011
» 3-Oigawa Railway
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Ankunft in Kanaya für einen langen Eisenbahntag.
Von JR geht es gleich weiter zur Oigawa Railway.
Mit diesem Triebwagen geht es erst einmal ein paar Minuten bis Shin-Kanaya.
In Shin-Kanaya werden bereits die Dampfzüge zusammengestellt.
So schön, wie diese Drehscheibe ist, sie scheint nur als Schauobjekt zu dienen.
Und eine weitere Lok wird gerade angeheizt.
Das ist mein erster Dampfzug für heute.
Ein kurzer Blick ins Führerhaus.
Ein wenig wird hier aber schon geschummelt - die Schub E-Lok.
Die Lok ist aber nicht weniger nostalgisch.
Blick in den Wagen.
Auf Gleisübergänge wird hier nicht ganz so viel Wert gelegt.
Und dann geht es auch schon mit Volldampf in den Tunnel.
Dampflok im hohen Gras.
Der Gegenzug wartet geduldig auf unsere Zugdurchfahrt.
Und immer schön freundlich winken.
Ein ganz junger Dampflokfan geniesst den Ausblick.
An der Strecke sieht man sehr viele Hobbyfilmer und Fotografen.
Und weiter geht es dem Oi Fluss entlang.
Eine der vielen Brücken über den Fluss.
Der Schaffner sorgt für eine zügige Abfertigung des Zuges.
Und alle Brücken sind auch im Flusbett gut befestigt.
Shizuoka ist ein großer Teelieferant, und man sieht überall grössere und kleinere Teefelder.
Zwischendurch geht es mal wieder an der Straße entlang.
Eine wirklich beunruigende Hängebrücke, für mich jedenfalls.
Wir sind bereits kurz vor Senzu.
Einfahrt nach Senzu.
Endstation Senzu.
Hier gibt es auch etwas modernere E-Loks zu bewundern.
Noch einmal einen kurzen Blick auf unsere Damplok von heute.
Und mit diesem kleinen roten Züglein geht es dann gleich weiter.
Die Diesellok hat etwas von Grubenlok.
Jeder Wagen ist mit eigenem Bremsrad ausgestattet.
Und noch eine Hängebrücke.
Bergauf geschoben geht es auf eine der vielen Brücken.
Da ist auch wieder mein junger Eisenbahnfreund von vorher.
Die orangene Brücke bietet einen hübschen Kontrast.
Für das steilste Stück der Strecke (und Japans) bekommen wir Verstärkung.
Zwei Zahnradlokomotiven mit dem System Abt helfen bei der Bergfahrt.
Fertig angekuppelt, nun geht es gleich weiter.
Schöner Blick auf den Beginn der Zahnstange.
Für den Bau des Nagashima Dammes wurde diese Bahn überhaupt gebaut.
Die Lokomotiven tragen (für uns) berühmte Namen aus den Schweizer Alpen.
Wir nähern uns meiner heutigen Endstation.
So sieht der Bahnhof ja recht normal aus.
Aber es muss etwas Besonderes an diesem Bahnhof geben.
Der Zug fährt derweil weiter seinem eigentlichen Ziel entgegen.
Ach ja, der Bahnhof heißt Okuoi-Kozyo.
Eine hübsche Brücke verbindet den Bahnhof mit dem östlichen Ufer.
Wo die Gleise dann direkt in einem Tunnel verschwinden.
Von oberhalb des Tunnelportals hat man einen schönen Blick auf die Brücke und den Bahnhof.
Und wenn man weiter nach oben wandert, offenbart sich so langsam die gesamte Schönheit des Bahnhofs.
Die Wanderkarte illustriert die örtlichen Möglichkeiten.
Der Bahnhof nun in seiner gesamten Schönheit.
Der Bahnhof liegt auf einer kleinen Landzunge und erstreckt sich auch heraus bis auf die westliche Brücke.
Noch einmal die östliche Brücke von Oben.
Diese Perspektive zeigt schön den grazilen Aufbau des Bahnhofs.
Konstruktion der östlichen Brücke mit Laufsteg.
Blick auf die Bahnhofseinfahrt.
Interessante Gleisdetails.
Eine andere Art von Tunnelblick
Und ebenso ein Brückenblick.
Lokführer Sicht auf die Brücke und den Tunnel.
Der Bahnhof von der westlichen Brücke aus gesehen.
Direkt unter den Gleisen liegt der Stausee.
Und da kommt schon auch mein Zug für die Rückfahrt im Bahnhof an.
Die Lok is nicht ganz so gut erhalten, trägt aber wieder einen vertrauten Namen.
In Abt-Ichishiro sind die Zahnradlokomotiven stationiert.
Die Drehscheibe in Senzu ist eine manuelle Ausführung.
Die Rückfahrt geht mit einer anderen Dampflok weiter.
Sie sieht aber auch genauso schön aus.
Die Waggons sind aus der gleichen Zeit, wie bei der Hinfahrt.
Energiesparlampen und Klimaanlage gibt es auch schon.
Ein der letzten Brücken vor der Ankunft in Shin-Kanaya.
Der Schaffner spielt noch ein Lied auf der Mundharmonika.
Reges Treiben bei der Rückkehr in Shin-Kanaya, da sieht man mal, wieviele Leute im Dampfzug mitgefahren sind.
Ein letzte Impression in Kanaya bevor es ganz dunkel wird.
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