Japan 2011 » 17-Tateyama Kurobe Alpine Route

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Sehr früh geht es heute zu einer ganz besonderen Tour los.	Nach einer etwas über einstündigen Zugfahrt steige ich in eine Standseilbahn um.	Und danach geht es mit mit Anfahrhilfen ausgestatteten Bussen weiter.	Während die Bergstation der Seilbahn bereits winterfest gemacht wird.
Die Fahrt geht durch eine zauberhafte Winterlandschaft.	Und die Straßen sind gröstenteils schneebedeckt.	Am schweren Räumgerät erkennt man, dass hier mit viel Schnee zu rechnen ist.	Die Niederschläge der letzten Nacht haben für eine schöne Kulisse gesorgt.
Wir nähern uns allmählich der Bergstation.	Und das Panorama wird immer schöner.	Das sieht schon richtig schön winterlich aus hier oben.	Und da kommt so richtig Winterurlaubsstimmung auf, nicht nur, weil bereits die ersten Skitourenläufer unterwegs sind.
Das Berghotel von Murodo.	Weitere Perspektiven des Panoramas.	Und es gibt hier noch ein weiteres Bettenlager.	Kleine Wasserquelle zum Durstlöschen.
Nett Fahrspuren auf dem Busparkplatz.	Weiter geht es mit elektrischen Trolleybussen.	Und zwar komplett im Tunnel.	Und der ist gerade so groß, dass der Bus hineinpasst.
Nur in der Mitte gibt es Platz für eine Begegnung von Bussen.	Ausblick auf den Kurobe Stausee.	Mit der Seilbahn geht es dann von hier aus weiter.	Kleiner Querschnitt meiner heutigen Reise.
Abwärts geht es mit der Seilbahn.	Begegnung mit der anderen Gondel.	Die Bergwelt ist schon eindrucksvoll.	Und schon sind wir an der Talstation angekommen.
Aber um weiter nach unten zu kommen, bedarf es einer weiteren Standseilbahn.	Die in einen ziemlich dunklen Tunnel einfahren soll.	Der dann für die Fahrt doch noch beleuchtet wird.	Begegnung in der Tunnelmitte.
Das ist der Kurobe Staudamm.	Der Damm hat eindrucksvolle Maße.	Und einen schönen Ausblick noch dazu.	Die Konstruktion ist mir schon etwas zu gewagt mit der überhängenden Mauer.
Dafür sieht die Zick-Zack-Dammkrone wieder elegant aus.	Und noch ein letzter Blick in den Abgrund.	Und dann geht es mit dem nächsten Trolley Bus weiter.	Der tatsächlich bei Tageslicht im Tal ankommt.

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